Im letzten Jahr wurden neue Einsatzwesten entwickelt, welche genau auf die Bedürfnisse der Bergretter angepasst wurden.
Jeder Bergretter hat bei einem Einsatz viele Dinge, die er dabei haben muss: angefangen bei der persönlichen Schutzausrüstung wie Handschuhe, Kevlar-Schlingen aber auch das Funkgerät, das Mobiltelefon und vieles mehr.
Eine Menge Dinge müssen in der Weste ihren Platz am richtigen Ort finden. Ausgehend von diesen Gegenständen wurde die Weste geschneidert.
Die Firma Montura, die eine langjährige Erfahrung in der Herstellung von Einsatzwesten vorweist, ging auf die Bedürfnisse und Wünsche des Bergrettungsdienst ein, wodurch die technischen Details genau auf den Einsatz abgestimmt wurden und somit ein praktisches „Arbeitsgerät“ realisiert werden konnte.
So wurden beispielweise eine Einsatzschere in einer Verstautasche mit Jojo-Zip fix angebracht und innenseitige Schlaufen eingenäht, damit der Brustgurt integriert werden kann.
Es wurden 2 Funkgeräteholster angebracht, eine Schlaufe zur Befestigung des Handmikrophones, eine Rückentasche und 2 Seitentaschen für notfallmedizinisches Material.
Die Seitennetze sind elastisch und jeder Bergretter kann sein Namensschild auf einem Klettband anbringen.
Die Verwirklichung der Weste in den Bergrettungsfarben rot und blau und das Bergrettungslogo auf Brusthöhe waren unabdingbar.
Dankend muss auch die Sparkasse genannt werden, welche einen großen Teil finanziert hat!